Die Hormon-Yoga-Reihe für Frauen ist speziell auf das weibliche Hormonsystem abgestimmt. Sie kann zu einem Anstieg des Hormonspiegels und zu einer starken Besserung der mit der Menopause
verbundenen Symptome führen.
Hormonyoga für Frauen, kann auch zur Vorbeugung gegen Folgeerscheinungen durch Östrogenmangel wie Osteoporose, Cholesterinerhöhung und dadurch bedingte Herz- und Gefäßerkrankungen dienen.
Weiterhin ist das Hormonyoga für Frauen mit Kinderwunsch geeignet. Die Übungen können Frauen mit hormonellen Problemen unterstützen, ihren Hormonhaushalt wieder in ein ausgewogenes Gleichgewicht
zu bringen.
Wer kann Hormon-Yoga praktizieren?
- Frauen ab 35 Jahren (ab 35 beginnt der natürliche Östrogenspiegel abzusinken), nach oben keine Altersgrenze
- junge Frauen mit verfrühter Menopause durch starke körperliche Belastung (z.B. Leistungssportlerinnen) und/oder durch Stress
- Frauen, die eine Hormontherapie unterstützend begleiten möchten
- Frauen mit Kinderwunsch
- in Ausnahmefällen junge Mädchen und Frauen mit hormonellen Problemen wie Eierstockzysten, starken Menstruationsbeschwerden (starke Blutungen, starke Schmerzen, Ausbleiben der Menstruation)
Wann darf man Hormon-Yoga nicht ausüben?
- in der Schwangerschaft
- bei Brustkrebs, welcher hormonell bedingt ist (nur mit ärztlicher Abstimmung)
- bei akuter Endometriose
- bei großen Myomen in der Gebärmutter
- bei akuten Entzündungen im Bauchraum (z.B. Blinddarmreizung)
- bei starker Osteoporose
- bei akuten Herzkrankheiten sowie nach Herzoperationen
- in den ersten 3 Monaten nach Operationen im Bauchraum